Phase 1: Client Discovery

Client Discovery bedeutet, dass man sich im erstem Schritt, bevor man das Logo entwirft, erst einmal mit dem Unternehmen auseinandersetzt.
Finde heraus, was andere über die Marke denken. Überlege, welche wärter die Marke oder das Produkt am besten beschreiben.

Beschäftige dich in erster Linie nicht in erster Linie nicht mit dem Design, mehr mit dem Branding. Was macht das Unternehmen aus? Dazu gehören auch Image, Werte, Produke und Werbung.
Begleite diesen Prozess stets mit einem Notizblock, denn im nächsten Schritt musst du die wichtigesten und auffälligsten Begriffe herausfiltern. Hier kannst du aich eine Mindmap gestalten.

Anhand der bisher gesammelten Informationen kannst du dir schon Gedanken über die Art des Logodesigns machen. Ist die Marke eher für Jugendliche, Kinder oder Erwachsene oder ist sie für Männer oder Frauen? Diese Dinge spielen eine entscheidene Rolle für das spätere Design.

Phase 2: Industry Discovery

Du hast zwar schon viele Informationen gesammelt und dir auch schon Gedanken über das Design. gemacht, aber an die Gestaltung geht es noch nicht.

Im nächstem Schritt befasst du dich nämlich, ähnlich wie im erstem, mit der Industrie bzw. der Branche. Finde heraus, wie die Logos anderer Unternehmer in dieser Branche aussehen.

Wenn du dir andere Logos anschaust, kannst du daraus lernen und Schlüsse für dein eigenes Design ziehen. Welche Farben und Formen sind beliebt? Welche Designtechniken werden oft genutzt? überlege, wie du das Logo gestalten kannst, um zu verdeutlichen, dass du zu dieser Branche gehörst, aber auch so, dass du herausstichst!

Phase 3 Application Discovery

Der dritte Schritt besteht darin, aufzulisten, wo das Logo erscheinen soll. Deine Liste muss nicht vollständig sein, du brauchst nur einen Überblick über die wichtigsten Erscheinungsorte. Üblich sind websites, Banner, Visitenkarten, Verpackungen und so weiter…

Warum ist das so wichtig?
Du kannst dein Design auch auf etwas bestimmtes ausrichten. Soll es auf eine großere Werbetafel kann es detaillierter gestaltet werden, da es groß dargestellt wird. Auch Form ist wichtig! Ein eckiges Logo kannst du auf deinen Social Media Kanälen schlechter einsetzen.
Da responsive Logos sich großer Beliebtheit erfreue, muss man nicht immer ein Logo für alle Fälle haben. Responsiv bedeutet, dass sich das Logo auf verschiedene Einsatzmöglichkeiten anpassen lässt. Brachst du eine kleine Version eines Logos, kannst du das größere oder originale Logo vereinfachen und kleiner darstellen.